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Alltag in China: Chaos und Ordnung

In den eineinhalb Monaten, die ich nun in China bin, entdecke ich täglich neue Sachen, die mich aufs Neue überraschen, verwundern und faszinieren. In diesem scheinbaren Chaos, scheint doch alles seine Ordnung zu haben und zu funktionieren.

Verkehr in China

Genauso wie in Deutschland herrschen auch in China Verkehrsregeln. Jedoch sind diese zum Teil einfach anders und zum Teil werden sie sehr selektiv umgesetzt.

Beispielsweise dürfen Rechtsabbieger in China IMMER fahren, auch wenn sie theoretisch rot haben und Fußgänger gerade die Straße überqueren.

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InternChina – Motorradfahrer in China

Für Motorräder oder -roller scheinen überhaupt keine Verkehrsregeln zu gelten. Diese fahren ohne klar ersichtliche Regelungen, wie, wo und wann immer sie wollen. Man kann oft beobachten, wie Motorradfahrer die rote Ampel ignorieren, im Gegenverkehr oder eben auf dem Gehsteig fahren und dich anhupen, weil du ihnen den Weg abschneidest.

Dadurch kommen sie aber auch unglaublich schnell von A nach B. Aus diesem Grund werden Motorräder oft für Lieferservices verwendet, die dann im Nu vor Ort sind und liefern können.

Der Kampf mit Plastiktüten

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InternChina – Kaffee zum Mitnehmen

Kurz nachdem ich in Deutschland die Tatsache akzeptiert hatte, dass wir nun überall für Plastiktüten zahlen müssen um unnötige Umweltverschmutzung zu vermeiden, kam ich in China an. Eine Sache, die mich hier täglich überrascht, ist die Vielfalt der Plastiktüten in unterschiedlichen Größen für Funktionen aller Art.

Die Menge an Plastiktüten, die ich in China innerhalb einer Woche von unterschiedlichen Ständen, Restaurants und Läden kriege, kriege ich vermutlich in Deutschland in drei Monaten.

Sei es nun die geröstete Süßkartoffel am Snackstand am Eingang zur Unterführung oder der gekochte Maiskolben vom Straßenstand, beide werden in Plastiktüten verpackt. Die Suppe aus dem Restaurant zum Mitnehmen? Die wird dir ganz ohne zusätzliche Behälter in eine Tüte geschüttet und zugeknotet. Für den Verzehr, kannst du die Suppe im Büro oder daheim (hoffentlich ohne Sauerei) wieder in einen Teller umfüllen. Ein Kaffee oder McFlurry zum Mitnehmen? Ab in die Tüte!

In China sieht man sehr selten Menschen auf der Straße Lebensmittel verzehren. Weder die noch warme Süßkartoffel, der Kaffee oder der McFlurry werden nach dem Kauf sofort verzehrt. Da die Menschen die Lebensmittel meist mit nach Hause oder ins Büro mitnehmen und somit längere Zeit transportieren müssen, scheint die Plastiktüte sich als Lösung eingebürgert zu haben. Aufgrund dessen begegnet man oft, wenn man darauf besteht auf die Tüte zu verzichten, auf verständnislose Blicke.

Straßen in China

Straßen sind nicht nur „Straßen“ in China. Sie dienen als Treffpunkt, als Verkaufsstellen, Postzentren und soviel mehr.

Von Männern in Anzügen, die in der Mittagspause im Kreis Fußfederball spielen bis hin zu älteren Herren, die rund um einen Tisch sitzen und chinesische Brettspiele spielen, auf Chinas Straßen kann man immer wieder Interessantes entdecken. Regelmäßig werden scheinbar planlos Stände mit Büchern, Spielzeugen und Klamotten auf den Straßen auf- und abgebaut.

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InternChina – Post auf der Straße

Post, von Briefen bis zu Riesenpaketen, werden auf dem Bordstein vor den Bürogebäuden verteilt und sortiert. Geschäftige Fußgänger laufen meist mitten durch diese Brief- und Pakethaufen und würdigen diesen keinen zweiten Blick. Die Wäsche, von Unterwäsche bis hin zu Jacken werden zum Trocknen entweder an die Bäume an den Straßenrändern oder auf provisorische Wäscheleinen auf der Straße gehängt.

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InternChina – Wäsche auf der Straße

Inmitten in diesem Chaos strahlen die Straßen Chinas eine unglaubliche Ruhe, Wärme und Selbstverständlichkeit aus, die an keinem anderen Ort so vorstellbar ist.

Wenn du die Straßen Chinas selbst erleben willst, melde dich hier an!

 

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Das erste Mal China: Erste Eindrücke

Hi!
Mein Name ist Büsra, 22, Studentin und gebürtige Augsburgerin.

Vor paar Monaten habe ich die Entscheidung getroffen mich raus aus meiner Komfortzone und direkt ins Abenteuer zu stürzen. Und welches Land wäre da interessanter als China? Das Land über das mehr Gerüchte kursieren als Fakten.

Trotz zahlreicher Zweifel von Familienmitgliedern, Verwandten und Freunden („China? Wieso China?“, „Du sprichst doch gar kein Chinesisch?“, „Was willst du da essen?!“, „Sind Chinesen nicht rassistisch/ islamfeindlich/ türkenfeindlich/ kommunistisch…?“ etc.), bin ich vor drei Tagen aufgebrochen, um mein Praktikum in InternChina in Qingdao zu starten. Mein Praktikum wird sechs Monate dauern und ist der letzte Schritt um mein Bachelorstudium in International Business abzuschließen.

Mein Flug dauerte mehr als 14 Stunden und ging über München (MUC), Frankfurt (FRA) bis (endlich!) Qingdao (TAO).

InternChina – Destination: Qingdao

Meinen ersten Oh-oh-Moment hatte ich, als der nette Immigrationspolizist am Flughafen mir auf Chinesisch eine Frage stellte. Als Antwort guckte ich nur leicht benebelt und flüsterte entschuldigend auf Englisch, dass ich kein Chinesisch spreche. Gott sei Dank lachte der Polizist nur und winkte mich durch. Der zweite Oh-oh-Moment ließ nur paar Minuten auf sich warten, als ich am Gepäckband stand, mich umsah und mir dämmerte, dass ich nichts, WIRKLICH NICHTS, hier lesen kann. Natürlich war mir klar, dass in China Schriftzeichen verwendet werden, aber es dann tatsächlich am eigenen Leib zu spüren… Dass man etwas, was man seit dem man das erste Mal Lesen lernte als selbstverständlich annahm, von Schildern bis zu Menüs, nicht mehr kann, war doch etwas schockierend. (Später habe ich erfahren, dass in den meisten Restaurants die Menüs bebildert sind. Also kein Grund zur Panik. Ich muss nicht verhungern. :‘) )

InternChina – Lanzhou Lamian Menu

Clare, die InternChina Branchmanagerin in Qingdao, holte mich vom Flughafen ab, brachte mich in meine WG und begleitete mich anschließend ins Simkartengeschäft, um mich mit einer funktionierenden Handyverbindung und Internet (HALLELUJAH!!) zu versorgen.

Die Menschen in Qingdao sind sehr freundlich und hilfsbereit und sie starren dich an und zwar nicht besonders unauffällig. Aber wenn ich bedenke, dass ich in den letzten drei Tagen, abgesehen von meiner Mitbewohnerin und meinen Kollegen nur drei andere „Ausländer“ gesehen habe, ist das verständlich. Auch ist ihr Blick nicht feindselig, sondern meist nur interessiert. Gleich an meinem zweiten Tag hier, rannte ein etwa zehnjähriger chinesischer Junge uns nach, holte auf, stellte sich vor uns hin und fragte „Where are you from?“. Nach meiner leicht verwirrten Antwort „eeeeh… Germany.“, überlegte er kurz sagte „XieXie!“ (=Danke) und rannte wieder davon. Ich vermute, dass ich hier öfter als Englischübungspartner verwendet werde. 😉

Die Stadt ist überhaupt nicht überbevölkert, was ich als leichte Klaustrophobin befürchtet hatte. Allerdings habe ich auch gehört, dass Qingdao im Sommer viel voller ist und es ist momentan Januar. Es fahren jedoch sehr viele Autos auf der Straße und sie fahren etwas wilder, als aus Deutschland gewohnt. Müsste ich die Fahrweise in zwei Wörtern beschreiben, wäre es „no chill“. Dabei dachte ich, ich hätte schon alles an verrückten Fahrstilen in Istanbul gesehen. Außerdem kann man sich den Parkstil in China wie ein Tetrisspiel vorstellen. Man quetscht sich an jede mögliche freie Stelle und berücksichtigt dabei nicht, ob man eventuell jemandem vom wieder herausfahren abhält.

Die Luftqualität und das Wetter waren, wider meine Erwartungen und zu meinem Glück in den letzten Tagen ganz gut. Wir nutzten das gute Wetter aus um entlang des Meers zu spazieren und paar Fotos zu schießen. Das Meer in Qingdao ist einfach wunderschön. Es ist schon länger mein Traum gewesen in einer Stadt am Meer zu wohnen und endlich ist es soweit.

InternChina – Yellow Sea
InternChina – Qingdao Seaside
InternChina – Cakes and Happiness

And last but not least: Das Essen. Traumhaft. Jeder der etwas länger Zeit mit mir verbracht hat, weiß wie wichtig mir gutes Essen ist und hier gibt es mehr als genug davon! Vergisst die Nudelbox mit oder ohne Hühnerfleisch und die Frühlingsrollen! Chinesisches Essen ist so viel mehr! Vor allem ist es so günstig. Eine mehr als sättigende Portion kostet um die 14 RMB (=1,91€) und das sind weniger als zwei Euro. Adieu, Diätpläne… Ich habe vor wirklich jede Chance zu nutzen, alle (nicht allzu verrückten) Arten von chinesischen Gerichten zu probieren.

Generell sollte man so wenig Erwartungen an China haben, wie nur möglich und eigentlich alles, was man je über das Land gehört hat nicht so ernst nehmen. Jeder macht unterschiedliche Erfahrungen, aber ich denke es ist es auf jeden Fall wert das Land mal selber zu sehen und eigene Eindrücke zu sammeln.

Falls du auch Lust hast mal aus deiner Komfortzone rauszukommen und in ein Abenteuer zu stürzen, informiere dich hier!

 

Internship Experience

Tipps zur Verbesserung deines Praktikums


Intern Chinas Zhuhai Büroleiter Philippe Touzin, einst selbst Praktikant bei Intern China, hat einige Tipps parat, wie ihr euer Praktikum in China noch erfolgreicher gestalten könnt – immerhin hat er in den letzten Jahren selbst viele Praktikanten betreut und kann somit seine Erfahrungen direkt an euch weitergeben.

1.    Erledige deine Aufgaben ordentlich und gewissenhaft
Wenn du neu in einem Unternehmen bist, ist es wichtig deine Aufgaben effizient und ordentlich zu erledigen. Das heißt nicht, dass du dich hetzen sollst und dadurch dann vielleicht Flüchtigkeitsfehler passieren, sondern dass du immer versuchen solltest dein Bestes zu geben. Dein Unternehmen wird merken, dass du Verantwortungsgefühl besitzt und deine Aufgaben handhaben kannst.

2.    Sei proaktiv
Sitze nicht rum und warte bis dein Chef dir etwas zu tun gibt. Sei proaktiv und such dir selbst Aufgaben! Dieses Verhalten wird deinen Vorgesetzten signalisieren, dass du motiviert bist und etwas für das Unternehmen tun willst.

3.    Versuche soviel ‘Networking’ zu betreiben wie möglich
Es ist – in China noch mehr als anderswo – wichtig soviele neue Kontakte zu sammeln wie möglich. Sorge dafür, dass du viele Leute kennenlernst und viele Leute DICH kennenlernen. Es ist generell nützlich Kontakte zu haben, denn leider zählt nicht immer nur was du kannst, sondern wen du kennst. Abgesehen davon ist Networking eine tolle Möglichkeit zu beobachten wie Geschäfte innerhalb verschiedener Organisationen und Abteilungen funktionieren und abgewickelt werden – die Chance dies zu lernen hast du nur wenn du dich engagierst, Leute kennenlernst und zuschaust, wie andere Leute arbeiten. Oft kann dies auch dazu führen, dass sich Türen zu ganz neuen Möglichkeiten für dich öffnen.

4.    Was kann man verbessern
Versuch dir zu überlegen, was man im Unternehmen verbessern könnte. Entwirf einen Plan und besprich deine Ideen mit deinem Chef. Selbst wenn deine Vorschläge abgewiesen werden hast du gezeigt, dass du dir Gedanken machst und aktiv bist. Außerdem zeigst du, dass du keine Angst davor hast deine ehrliche Meinung zu sagen, Ideen zu äußern und Engagement zu zeigen. Natürlich solltest du dies nicht als erstes Projekt angehen, sondern frühestens nach deinem ersten Monat anfangen darüber nachzudenken.

Möchtest du unsere Tipps gerne in der Praxis umsetzen? Schau dir unsere Webseite an und schick uns deine Bewerbung für ein unvergessliches Praktikum in China entweder direkt oder per Email.

Cultural, Qingdao InternChina Events

InternChinas ultimative Jiaozi-Anleitung

Jenny und Ich sind immer für euch unterwegs, um neue Dinge zu lernen und auszuprobieren, die tollsten Plätze Qingdaos zu finden und natürlich alle nur möglichen Restaurants zu testen.

Letzte Woche dachten wir uns das man diese Sachen doch am besten einmal verbinden sollte, also haben wir uns mit zwei chinesischen Freunden beim Carrefour getroffen, die uns beibringen wollten Jiaozi zu machen (ausprobieren, lernen und essen in einem…besser als ein Überraschungsei!)

Jiaozi – das sind diese kleinen Teig-Dinger mit Füllung die man bei uns meistens nur als Dumplings oder chinesische Ravioli kennt – sehen auf den ersten Blick ziemlich einfach aus, aber unsere beiden Lehrer haben es sich zum Auftrag gemacht, uns tatsächlich jeden einzelnen Schritt dieses traditionellen chinesischen Gerichts beizubringen.
Hier ist also InternChinas ultimative Anleitung zum Jiaozi selbst machen:

InternChina – Kochen

1.    Als erstes braucht man Chinesen. Am besten zwei, falls einer nicht so gut kochen kann, wie er/sie behauptet.

2.    Treffen bei einem großen Supermarkt wie Carrefour. Dort hineingehen, davon ausgehen das man alles findet was man braucht und nach einer Stunde orientierungslosem Herumspazieren endlich begreifen, dass die grundlegenden Zutaten schon ausverkauft sind.

3.    Auf einen Markt fahren, fehlende Zutaten besorgen und noch ein bisschen Backup-Essen kaufen, falls die Jiaozi nichts werden. Außerdem: Bier kaufen nicht vergessen!

4.    Jetzt fängt der wichtige Teil erst an! Ab geht’s nach Hause, Lebensmittel auspacken, erstmal ausruhen und ein Bier aufmachen, sich selbst dazu gratulieren Etappe 1 überstanden zu haben (wer schonmal in einem chinesischen Supermarkt war, weiß was ich meine).

InternChina – Rezept

5.    Nachdem du nun schön entspannt auf dem Sofa sitzt und darauf wartest, dass sich deine Jiaozi irgendwie von selbst machen, kommt einer deiner Freunde und drückt dir ein riesiges Bündel Jiucai (ein bisschen ähnlich wie Bärlauch) in die Hand, leider macht sich der Jiucai nicht von selbst sauber.

6. Zum Reinigen des Jiucais wirst du wahrscheinlich ziemlich lange brauchen. Nicht so einfach mit den Jiaozi wie du dir das gedacht hast? Ging uns genauso! Nach einer wiederholten Verschnaufpause nimmst du auf einmal einen leckeren Duft aus der Küche wahr, Schlussfolgerung: Besser mal nachschaun was da passiert!

7.    Schritt 7 ist einfach: Schau blöd aus der Wäsche! Deine Freunde haben die ganze Jiaozi-Füllung innerhalb deiner 2 Sekunden Ausruhen zubereitet, naja schaut eh ganz einfach aus: Bisschen Ei braten, Jiucai hacken, irgendwelche Soßen dazugeben…ähm ja, nächstes mal vielleicht doch lieber nicht so viel Faulenzen, als guter Praktikant darf man sich das ja schließlich auch nicht erlauben. 😉

InternChina – jiaozi

8.    Im nächsten Schritt sollten wir lernen wie man den Teig zubereitet. Eigentlich schauts ganz einfach aus. Ein bisschen Jiaozi Mehl mit lauwarmen Wasser mischen (dafür werden natürlich Stäbchen benutzt) und dann kneten, Mehl dazu, Wasser dazu, kneten. Das ganze wiederholt man so oft bis man einen riesen Klumpen Teig hat.

9.    Da wir jetzt wissen, wie das mit dem Teig geht, benutzen wir vorgefertigte, auf dem Markt gekaufte Teigstücke, um die Jiaozi zu machen. Man nimmt ein Jiaozipir (das Teigstück) in die Hand, tut ein bisschen von der Füllung rein, folgt den Handgriffen der chinesischen Freunde, hat dabei keine Ahnung was man eigentlich tut und: Voilà! Du hast dein erstes selbstgemachtes Jiaozi!
Geheimtipp: Möglichst professionell gucken, auch wenn du keine Ahnung hast was du tust!

InternChina – Essen

10.    Nachdem wir diesen Vorgang ein paar gefühlte 100mal wiederholt haben, hatten wir eine recht ansehnliche Menge Jiaozi fabriziert. Der Rest war einfach: Wasser aufkochen, sobald es kocht Jiaozi dazugeben, sobald das Wasser wieder kocht einen Becher Wasser dazugeben. Das ganze dreimal wiederholen, dann Jiaozi abschöpfen.

11.    Jiaozi in eine Schüssel geben, ein wenig Essig und Sojasauce dazu: Guten Appetit! 🙂

Natürlich gibt es noch viele andere Möglichkeiten Jiaozi zuzubereiten. Man braucht auch nicht zwingend Freunde die es selbst können. Wenn du zum Beispiel in einer chinesischen Gastfamilie wohnst, gibt es sicher Familienmitglieder die dir 包饺子 (bao1jiao3zi – Jiaozi ‘rollen’) beibringen können und sich freuen ihr Wissen mit dir zu teilen. Schau doch einfach mal auf unserer Webseite nach, wir haben viele tolle Gastfamilien! Du kannst uns auch eine Email schreiben: info@internchina.com

by Hanna